"Ein grausiger Fund. Ein entsetzliches Ritual. Eine ungeheuerliche Verschwörung.
Europa im November 1914: der Große Krieg ist wenige Monate alt und an der Front im Westen verschwinden die Soldaten in Schützengräben, die sie so schnell nicht wieder verlassen werden. Gegraben wird aber auch anderswo: In der kleinen bayrischen Garnisonsstadt Amberg lüftet der angesehene Heimatforscher und passionierte Hobbyarchäologe Anton Dollacker ein Geheimnis, das sein geordnetes Leben von Grund auf verändern wird.
Welche Rätsel umgeben das abscheuliche Artefakt und welches verbotene Wissen halten die okkulten Bücher seines Bruders Josef bereit? Und woher rührt das ungewöhnliche Interesse des Stadtmagistrats?
Wem kann man wirklich vertrauen?
Das ist nicht tot, was ewig liegt ...
Autor Jörg Fischer verknüpft in dieser ein Jahrhundert umspannenden Erzählung belegbare historische Fakten mit dem literarischen Erbe der Horrorikone H. P. Lovecraft.
Eine geschickte Produktion verankert jede einzelne der Stimmen in ihrer Zeit.
Keine der genannten realen Personen stand jemals im Zusammenhang mit morbidem Brauchtum oder geheimen Kulten – jedenfalls nicht nach dem heutigen Stand der Forschung ..."
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